Astrid Vogrin

Projekt­assistentin

Lieblingsfarbe: Tagesabhängig
Ich habe am selben Tag Geburtstag wie: Carl Zeiss
Top 1  in meiner Playlist: Symphonic Metal
Mein kulinarisches Highlight: Selbstgemachtes Tiramisu
So lade ich meine Batterien auf: Krimis von Andreas Gruber lesen
Was ich einmal werden wollte: Straßenbahnfahrerin
Was ich geworden bin:

Projektassistentin. Als Kind war ich fasziniert von der Mechanik, mit der Straßenbahnfahrer ihr tonnenschweres Gerät in Bewegung setzten, das Losrattern beim Anfahren, das Ruckeln beim Abbremsen, die Kontrolle, die für das Bedienen eines solchen Fahrzeuges notwendig ist. Mein erklärtes Ziel: Straßenbahnfahrerin! Es kam anders: Abschluss der AHS-Matura mit 17 Jahren und Beginn des Studiums der Rechtswissenschaften. Der Abschluss des Studiums blieb mir aus verschiedenen Gründen verwehrt, jedoch ermöglichte mir der Besitz eines LKW-Führerscheins die Auslieferung von „Tonnenschwerem“ kreuz und quer in Europa – fast wie Straßenbahnfahren. Mit der Aussicht auf einen Job in einer Anwaltskanzlei ergriff ich die Möglichkeit, wieder sesshaft zu werden und doch noch im juristischen Bereich Fuß zu fassen. So erwarb ich in den folgenden Jahren ein solides Grundwissen im Straf-, Zivil- und Vertragsrecht. Nächster Halt: Das Vergaberecht, mit dem ich mich seit einigen Jahren intensiv beschäftige.

Bei der Projektarbeit und im Kanzleimanagement kann ich meine Leidenschaft für Struktur, Ordnung und Genauigkeit ausleben.